"Liebe(r) Lügen" / Theateraufführung der 7b / Kritiken der 2a
In diesem Theaterstück, das sich in einem Hotelzimmer abspielte, ging es um nichts anderes als das Lügen.
Eigentlich hat es mir sehr gut gefallen und es war vor allem sehr lustig. Auch das Bühnenbild war toll und wirkte sehr echt. Die Schauspieler spielten so, dass es realistisch aussah. Zwischendurch wurde meiner Meinung nach jedoch zu leise gesprochen.
Ich finde, insgesamt gab es keine Szene - wie in manchen anderen Theaterstücken - bei der man sich langweilte.
Ich kann nur mehr sagen: großes Lob an die 7b!
Katharina Lischnig
Ich finde, die Schüler haben das sehr gut gemacht. Sie haben das Theaterstück spannend und gefühlvoll gespielt. Es war lustig und man konnte über die Witzrollen lachen.
Mit hat am besten die Leiche im Fenster, die ja eigentlich eine lebendige Privatdetektivin war, gefallen. Ronny hat seine Rolle gut gespielt, und der „Sekretär“, der immer besorgt nach seiner Mutter schauen wollte, war genial. Auch die Idee, dass das Zimmerservice-Mädchen zu einer Bande gehörte, die reiche Politiker ausraubt, ist toll.
Ich finde, es gibt an dem Stück nichts auszusetzen. Ich mag es.
Paula Majcenovic
Ich finde das Theaterstück der 7. Klasse war ein großer Erfolg, da es sehr lustig war. Das Stück spielte in einem Hotelzimmer, das sehr realistisch aussah.
Es ging darum, dass ein Mann mit seiner Affäre in einem Hotelzimmer übernachtete. Dabei fanden sie eine „Leiche“, konnten aber nicht die Polizei rufen, da sonst ihre Affäre aufgeflogen wäre. So mussten sie immer mehr Lügen erfinden.
Am besten hat mir das eine Zimmermädchen gefallen, da sie einen lustigen Ausländerakzent hatte.
Das Stück hat ca. eine Stunde gedauert, die aber sehr schnell vergangen ist.
Anna-Sophie Franz
Amanda Berg, 2a
Sandra Triebl, 2a